Linda Lieber, Jahrgang 1982, ist Bildungsmanagerin bei der Heinrich Böll Stiftung NRW und arbeitet dort unter anderem zu feministischen Themen. Zuletzt hat Sie sich damit beschäftigt, wie wir Antifeminismus solidarisch und stärkend entgegentreten können. Seit ihrer Jugend in der Katholischen Jungen Gemeinde im Marienviertel in Oberhausen begreift sie sich als Suchende in religiösen wie gesellschaftlichen Fragen. So hat sie Politik- und Vergleichende Religionswissenschaft in Bonn studiert und fühlt sich zwischen Rhein und Ruhr zu Hause. Mit ihren zwei Kindern und ihrem Mann lebt sie inzwischen wieder in Oberhausen.
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